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Gedanken für die neuen wanderer

Als ich die erste wanderung mit der gruppe, dachte ich mir, ich werde zu ende führen, den pfad?

Es war meine erste wanderung, nach einem zeitraum, so zart wie die pandemie, wo sie eingepfercht in begrenzte räume wurden private, unsere freiheit. Es war eine herausforderung für mich, heute kann ich sagen, sie bestanden in voll. Bei dieser gelegenheit erkannte ich, dass im grunde das wandern ist nicht nur kontakt mit der natur, ist die darstellung der entwicklung unseres lebens. Mir war klar, was diese erfahrung mir helfen würde, in bezug auf körper und geist zu überwinden, auch die schwierigkeiten des täglichen leben.

Die anstiege sind die schwierigkeiten, die stürze sind die zeiten des leidens, die abfahrten momente der heiterkeit. Das beste daran war, fühlen sich gehüllt, ein schutz nicht physische, sondern emotionale und vor allem kollektiv. Weil mit dir wir sind die anderen wanderer, die dich unterstützen und gemeinsam auf den weg, und jemand, näher, dich unterstützt und dich ermutigt, nicht aufzugeben, dich zu fühlen, die entsprechend der bedingung.

Ohne urteil, ohne primaten, ohne schwere, aber mit einem gemeinsamen ziel: das naturerlebnis und bis zur vollendung des weg mit einem gefühl angenehmer befriedigung.

Denken sie daran, dass jeder weg beginnt immer mit einem ersten schritt, und wenn sie einen freund in der nähe fühlen sie sich damit weniger allein. Mein einziger rat ist, schauen sie nie aus, wo sie sind parteien, sondern nur, darüber nachzudenken, welches ziel sie mit dem festgelegten erreichen möchten.

Gute schritte zu alle die freunde, die sie lesen,
Eli